Ma soeur cent têtes for XXS-Amsterdam
Im Mai 2015 hatten wir im Auftrag von Mindshare Gelegenheit, für die creative advertising agency XXS Amsterdam einen zweitätigen Graffiti Workshop zu unterrichten: interdisziplinär mit 6 tollen Künstlern (Alpar, Ma soeur cent têtes, Hoa Luo, Goda Palekaite, Jonas Palekas, Stefanie Post) und 43 Kreativen der Werbeagentur. Und mit einer Menge Spaß!
(Zeichenfabrik Wien) with: Zeichenfabrik Wien for XXS Amsterdam Hoa Luo, Alpar, Stefanie Post, Goda Palekaite & Jonas Palekas Marie-Louise Berneri, Zitkala-Sa & Lise Meitner |
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Friderica derra de Moroda in
Ma soeur cent têtes á Spoiler Room
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Friderica Derra de Moroda
2. June 1897 - 19. June 1978 was a british dancer, choreograph and dance pedagogue of Austrian-Hungarian origin. 1914 she founded her first dancing school in London. Spoiler Room - location https://www.facebook.com/spoilerbucharest Ionut Indigo - camera https://www.youtube.com/user/IonutIndigo https://www.flickr.com/photos/ionutindigo/ Olivier & von der Thannen - sound https://www.facebook.com/OliviervonderThannen https://soundcloud.com/tanzdurchdentag/tddtmix017-olivier-von-der |
Ma soeur cent tetes as covergirl!
Verändern Gender Studies die Gesellschaft?
Zum transformativen Potential eines interdisziplinären Diskurses
Herausgegeben von Gmainer-Pranzl, Franz / Steinpatz, Anna / Schmutzhart, Ingrid
Verlag : Lang, Peter Frankfurt
ISBN : 978-3-631-65603-7
Erscheinungsdatum : 30.01.2015
Aus der Reihe : Salzburger interdisziplinäre Diskurse
Gender Studies haben sich in den vergangenen Jahrzehnten als kulturwissenschaftlicher, interdisziplinärer und gesellschaftskritischer Diskurs etabliert. Sie analysieren die soziale und kulturelle Konstruktion von Geschlecht, kritisieren etablierte (meist unsichtbare) Machtstrukturen, die Diskriminierung und Ausschließungen produzieren, und beleuchten die Intersektionalität der Dimension Gender mit ethnischen, sozialen, politischen, ökonomischen und religiösen Lebensbereichen. Trotz hoher theoretischer Standards und eines differenzierten Problembewusstseins stellen sich den Gender Studies allerdings durch eingefahrene gesellschaftliche Spielregeln, ökonomische Vorgaben und diskursive Identitätskonstruktionen wirkmächtige Widerstände entgegen. Lassen sich kulturelle Logiken, die repressive und exkludierende Strukturen als natürlich ausgeben, überwinden? Verändern also Gender Studies die Gesellschaft? Eine interdisziplinäre Tagung an der Universität Salzburg setzte sich im November 2013 mit dieser Frage auseinander und zeigte aus der Perspektive unterschiedlicher Wissenschaften das gesellschaftsverändernde Potential der Gender Studies auf.
Verlagsinfo
Zum transformativen Potential eines interdisziplinären Diskurses
Herausgegeben von Gmainer-Pranzl, Franz / Steinpatz, Anna / Schmutzhart, Ingrid
Verlag : Lang, Peter Frankfurt
ISBN : 978-3-631-65603-7
Erscheinungsdatum : 30.01.2015
Aus der Reihe : Salzburger interdisziplinäre Diskurse
Gender Studies haben sich in den vergangenen Jahrzehnten als kulturwissenschaftlicher, interdisziplinärer und gesellschaftskritischer Diskurs etabliert. Sie analysieren die soziale und kulturelle Konstruktion von Geschlecht, kritisieren etablierte (meist unsichtbare) Machtstrukturen, die Diskriminierung und Ausschließungen produzieren, und beleuchten die Intersektionalität der Dimension Gender mit ethnischen, sozialen, politischen, ökonomischen und religiösen Lebensbereichen. Trotz hoher theoretischer Standards und eines differenzierten Problembewusstseins stellen sich den Gender Studies allerdings durch eingefahrene gesellschaftliche Spielregeln, ökonomische Vorgaben und diskursive Identitätskonstruktionen wirkmächtige Widerstände entgegen. Lassen sich kulturelle Logiken, die repressive und exkludierende Strukturen als natürlich ausgeben, überwinden? Verändern also Gender Studies die Gesellschaft? Eine interdisziplinäre Tagung an der Universität Salzburg setzte sich im November 2013 mit dieser Frage auseinander und zeigte aus der Perspektive unterschiedlicher Wissenschaften das gesellschaftsverändernde Potential der Gender Studies auf.
Verlagsinfo
Ma soeur cent têtes / min: 1:08 @ UNESCO - Street Art Wien: ist schon okay
Heroine 2 go! @ Alternativ + Interactiv | NIC @ Centrul Ceh
MaSoeurCentTêtes disguised herself as Heroin 2 go! and showed up at Alternativ + Interactiv | NIC @ Centrul Ceh, slandering her heads all over the wall...
Heroine 2 Go!
„Sie kennen Mozart, sie kennen Freud, aber kennen Sie Schon...?“
"You know Mozart, you know Freud, but did you already know...?
HEROINE 2 GO! ist ein Projekt von Ma soeur cent têtes und wird m Rahmen der Langen Nacht der KulturinstituteFreitag, 20. Juni, 18:30 - 1:00 Centrul Ceh, Str. Ion Ghica, 11, București
HEROINE 2 GO! is a project of Ma soeur cent Têtes and will be presented for the first time on 06.20.2014 at the Night of the European Culture Institutes in Bucharest-RO.
Info:
Sinnliches Österreich - Im Rahmen der Langen Nacht der KulturinstituteAm Freitag, 20. Juni findet in Bukarest die achte Ausgabe der Langen Nacht der Kulturinstitute statt.
Sie wird gemeinsam vom Netzwerk der Nationalen Europäischen Kulturinstitute (EUNIC) organisiert.
Das Österreichische Kulturforum lädt im Tschechischen Zentrum zum sinnlichen Erleben Österreichs über das Hören, Sehen, Tasten, Riechen und Schmecken ein.
Erleben Sie eine Lesung aus der rumänischen Übersetzung Daniel Glattauers „Alle sieben Wellen“ in kompletter Dunkelheit und nehmen Sie sich eine österreichische „Heroine to go“ der bildenden Künstlerin und Maria Hera.
© Maria Hera
Freitag, 20. Juni, 18:30 - 1:00 Centrul Ceh, Str. Ion Ghica, 11, București
http://www.austriacult-bucuresti.ro/austria-senzorial-n-cadrul-nopii-albe-a-institutelor-culturale.html
"You know Mozart, you know Freud, but did you already know...?
- Maria Anna Mozart http://en.wikipedia.org/wiki/Maria_Anna_Mozart
- Ida Pfeiffer http://en.wikipedia.org/wiki/Bertha_von_Suttner
- Barbara Krafft http://en.wikipedia.org/wiki/Barbara_Krafft
- Liese Meitner http://de.wikipedia.org/wiki/Lise_Meitner
- Margarete Schütte-Lihotzky http://en.wikipedia.org/wiki/Margarete_Schütte-Lihotzky
HEROINE 2 GO! ist ein Projekt von Ma soeur cent têtes und wird m Rahmen der Langen Nacht der KulturinstituteFreitag, 20. Juni, 18:30 - 1:00 Centrul Ceh, Str. Ion Ghica, 11, București
HEROINE 2 GO! is a project of Ma soeur cent Têtes and will be presented for the first time on 06.20.2014 at the Night of the European Culture Institutes in Bucharest-RO.
Info:
Sinnliches Österreich - Im Rahmen der Langen Nacht der KulturinstituteAm Freitag, 20. Juni findet in Bukarest die achte Ausgabe der Langen Nacht der Kulturinstitute statt.
Sie wird gemeinsam vom Netzwerk der Nationalen Europäischen Kulturinstitute (EUNIC) organisiert.
Das Österreichische Kulturforum lädt im Tschechischen Zentrum zum sinnlichen Erleben Österreichs über das Hören, Sehen, Tasten, Riechen und Schmecken ein.
Erleben Sie eine Lesung aus der rumänischen Übersetzung Daniel Glattauers „Alle sieben Wellen“ in kompletter Dunkelheit und nehmen Sie sich eine österreichische „Heroine to go“ der bildenden Künstlerin und Maria Hera.
© Maria Hera
Freitag, 20. Juni, 18:30 - 1:00 Centrul Ceh, Str. Ion Ghica, 11, București
http://www.austriacult-bucuresti.ro/austria-senzorial-n-cadrul-nopii-albe-a-institutelor-culturale.html
Ma soeur cent têtes à Paris
new video out now!
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Ma soeur cent têtes à Nippon!
Yokogawa-International-Art-Charity-Festival:
In cooperation with SEED Art Laboratory Hiroshima
Purpose: Fundraising for the victims in the affected areas of the 3/11/2011 earthquake and tsunami in Japan, NPO “Fukushima Kids”
Date: 27.April 2014
Place: SEED Art Laboratory ,Yokogawa, Hiroshima, Japan
Time: from 10:00 to 16:00
Entry fee: 0 Yen, donations welcome
web: http://www.yokogawa-art.org
facebook: https://www.facebook.com/events/218080788398086/?notif_t=plan_user_invited
Yokogawa-International-Art-Charity-Festival:
In cooperation with SEED Art Laboratory Hiroshima
Purpose: Fundraising for the victims in the affected areas of the 3/11/2011 earthquake and tsunami in Japan, NPO “Fukushima Kids”
Date: 27.April 2014
Place: SEED Art Laboratory ,Yokogawa, Hiroshima, Japan
Time: from 10:00 to 16:00
Entry fee: 0 Yen, donations welcome
web: http://www.yokogawa-art.org
facebook: https://www.facebook.com/events/218080788398086/?notif_t=plan_user_invited
Ma soeur cent têtes @KATHARINAFEIER 13
Multimediainstallation im Rahmen der diesjährigen
KATHARINAFEIER 13
28./29. November 2013
Universität Salzburg / Edmundsburg
Die 1980er Jahre waren die „Geburtsjahre“ der feministischen Theologie in Österreich. Studentinnen beschäftigten sich in Lesekreisen mit den Büchern von Elisabeth Schüssler-Fiorenza und anderen Müttern der Feministischen Theologie. 1984 wurde Herlinde Pissarek-Hudelist in Innsbruck als erste Frau auf einen (katholisch-)theologischen Lehrstuhl berufen. Das Österreichische Frauenforum Feministische Theologie wurde 1986 als Netzwerk für religiös und feministisch interessierte Frauen gegründet.
Auch an der theologischen Fakultät in Salzburg rumorte es. Einige Studentinnen wollten feministische Theologie auch an ihrer Fakultät. Zumindest einmal als Gastvortragende. Zum Beispiel bei der traditionellen Thomasfeier an der Fakultät, bei der sie ihren Patron und den Kirchenlehrer mit einem wissenschaftlichen Vortrag und einem Gottesdienst ehrte. Doch auch noch 1989 wollte die Fakultät keine Frau als Rednerin einladen. Die Studentinnen kreierten im Jahr darauf die „Katharinafeier“, im Andenken an die im Jahr 1972 (als erste Frau) zur Kirchenlehrerin erhobenen Katharina von Siena. Sie feierten eine von Frauen gestaltete und geleitete Liturgie; den Vortrag hielt Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz – über Katharina von Siena. Mit wenigen Unterbrechungen gab es seither die Katharinafeier alljährlich im Sommersemester.
Info:
http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=44653
Einladung/Programm:
http://www.uni-salzburg.at/fileadmin/multimedia/Fakultaetsbuero_Theologische_Fakultaet/Einladung-Katharinafeier_2013.pdf
KATHARINAFEIER 13
28./29. November 2013
Universität Salzburg / Edmundsburg
Die 1980er Jahre waren die „Geburtsjahre“ der feministischen Theologie in Österreich. Studentinnen beschäftigten sich in Lesekreisen mit den Büchern von Elisabeth Schüssler-Fiorenza und anderen Müttern der Feministischen Theologie. 1984 wurde Herlinde Pissarek-Hudelist in Innsbruck als erste Frau auf einen (katholisch-)theologischen Lehrstuhl berufen. Das Österreichische Frauenforum Feministische Theologie wurde 1986 als Netzwerk für religiös und feministisch interessierte Frauen gegründet.
Auch an der theologischen Fakultät in Salzburg rumorte es. Einige Studentinnen wollten feministische Theologie auch an ihrer Fakultät. Zumindest einmal als Gastvortragende. Zum Beispiel bei der traditionellen Thomasfeier an der Fakultät, bei der sie ihren Patron und den Kirchenlehrer mit einem wissenschaftlichen Vortrag und einem Gottesdienst ehrte. Doch auch noch 1989 wollte die Fakultät keine Frau als Rednerin einladen. Die Studentinnen kreierten im Jahr darauf die „Katharinafeier“, im Andenken an die im Jahr 1972 (als erste Frau) zur Kirchenlehrerin erhobenen Katharina von Siena. Sie feierten eine von Frauen gestaltete und geleitete Liturgie; den Vortrag hielt Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz – über Katharina von Siena. Mit wenigen Unterbrechungen gab es seither die Katharinafeier alljährlich im Sommersemester.
Info:
http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=44653
Einladung/Programm:
http://www.uni-salzburg.at/fileadmin/multimedia/Fakultaetsbuero_Theologische_Fakultaet/Einladung-Katharinafeier_2013.pdf